Halten Sie Ihr Fahrzeug optisch im Neuzustand
Jeder Autolack ist einer Reihe von äußeren und schädigenden Faktoren ausgesetzt. Dazu gehört neben dem herkömmlichen Straßendreck auch UV-Strahlung, Vogelkot oder im Winter Streusalz. Der Autokosmetikmarkt bietet uns viele Produkte für den Autolackschutz, wie beispielsweise Versiegelungen, Wachse und keramische Beschichtungen. Die Geschichte dieser Produkte ist eng mit der „Evolution des Autolacks“ verbunden. Bis in die 1990er-Jahre wurden auf dem Automobilmarkt hauptsächlich Einschichtlacke eingesetzt, die vereinfacht eine Kombination aus einer Farbe gemischt mit einer farblosen Schicht darstellten. Diese Lacke hatten jedoch den großen Nachteil, dass sie durch UV-Strahlung und Oxidation schnell verblassten.
Der Lack wechselte nach einigen Jahren seine Farbe, beispielsweise von rot zu rosa. Dementsprechend begannen Chemiker und Ingenieure mit der Verbesserung von Lacken. Als Ergebnis entstand ein zweischichtiger Lack. Ein solcher Lack besteht aus einer Farbschicht, die mit einer farblosen Lackschicht bedeckt ist, die als Cluster bezeichnet wird. Zum Schutz der Farbe wurde der klaren Schicht eine große Menge UV-Inhibitoren zugesetzt, um den Lack vor Sonneneinstrahlung zu schützen. Diese Inhibitoren schützen jedoch nur für eine Weile. Klarlacke verloren wissenschaftlich erwiesen alle 5 Jahre 50% ihres UV-Wertes, somit verliert der Lack nach 5 Jahren 50% seines UV-Schutzes und nach 10 Jahren weitere 25%. Nach 10 Jahren sind also nur noch 25% des ursprünglichen UV-Schutzes vorhanden. Dieses Problem ist besonders in Ländern mit starker Sonneneinstrahlung problematisch.
Der Lack wechselte nach einigen Jahren seine Farbe, beispielsweise von rot zu rosa. Dementsprechend begannen Chemiker und Ingenieure mit der Verbesserung von Lacken. Als Ergebnis entstand ein zweischichtiger Lack. Ein solcher Lack besteht aus einer Farbschicht, die mit einer farblosen Lackschicht bedeckt ist, die als Cluster bezeichnet wird. Zum Schutz der Farbe wurde der klaren Schicht eine große Menge UV-Inhibitoren zugesetzt, um den Lack vor Sonneneinstrahlung zu schützen. Diese Inhibitoren schützen jedoch nur für eine Weile. Klarlacke verloren wissenschaftlich erwiesen alle 5 Jahre 50% ihres UV-Wertes, somit verliert der Lack nach 5 Jahren 50% seines UV-Schutzes und nach 10 Jahren weitere 25%. Nach 10 Jahren sind also nur noch 25% des ursprünglichen UV-Schutzes vorhanden. Dieses Problem ist besonders in Ländern mit starker Sonneneinstrahlung problematisch.
Nach einiger Zeit entwickelten zwei Angestellte von Dr. David Ghodussi einen Keramiklack, der in seiner Zusammensetzung SILICONE CARBIDE (SIC) enthält. Die Verwendung von Siliciumcarbid als kleiner Bestandteil von Keramiklacken verbesserte seine Haltbarkeit und chemische Beständigkeit erheblich. Derzeit sind dies die technisch besten Lacke, ihr Nachteil ist jedoch der hohe Preis, weshalb sie nur von wenigen Herstellern, beispielsweise von Mercedes, verwendet werden.
Unter Oxidation versteht man die Zerstörung der Decklackschicht durch Sauerstoff. Dieser Vorgang wird durch UV-Strahlung weiter beschleunigt. Zu beobachten ist diese Reaktion wenn die Deckschicht des Lacks milchig (nicht transparent) wird und mit der Zeit abblättert. Beim Polieren relativ neuer Autos ist eine Oxidation leicht zu erkennen. Bereits nach kurzem Polieren ist der Glaseffekt des Lacks wieder zu erkennen. Die Tatsache, dass das Auto matt wird, ist nicht die Auswirkung von Kratzern auf dem Auto, sondern die Auswirkung von Oxidation und dessen Beschleunigung durch UV-Strahlung. Vogelkot enthätlt Harnsäure und eine große Menge an Verdauungsenzymen,
die den Lack buchstäblich abbauen. Das Hinterlassen von Kot auf dem Lack führt zu sogenannten Brandflecken. Aus diesem Grund begann Dr. David Ghodussi mit der Herstellung einer dünnen Schicht aus Siliziumkarbid, die den Lack zu 100% schützt. So entstand die weltweit erste patentierte Keramikbeschichtung auf Basis der Siliziumkarbid-Technologie. Siliciumcarbid bindet molekulare an den Klarlack und bleibt dort dauerhaft haften. Diese Beschichtung ist jedoch nicht glatt. Wenn Sie den Effekt eines glatten Lacks erzielen möchten, sollten Sie mehrere Keramikversiegelungsprodukte kombinieren. Neben keramischen Beschichtungen auf Basis der SIC-Technologie bieten wir auch Beschichtungen auf Basis anderer Technologien an. Meistens basieren diese Beschichtungen auf der SiO2-Technologie. Bei diesen Beschichtungen wird die Produktqualität durch den prozentualen Anteil von SIO2 im Produkt belegt. Je höher die SiO2-Konzentration ist, desto teurer ist das Produkt. SiO2 verbindet sich nicht molekular mit dem Lack, sondern verbleibt auf der Lackoberfläche und sollte nach der vom Hersteller angegebenen Zeit erneut aufgetragen werden.
Über Gtechniq
GTECHNIQ wurde aus reiner Wissenschaft, der Liebe zum Auto und dem Wunsch, die besten Autopflegeprodukte zu kreieren geboren, mit dem Fokus auf Schutzbeschichtungen. Die Marke GTECHNIQ zielt darauf ab, die innovativsten Oberflächenpflegeprodukte der Welt herzustellen. Wenn Sie den besten Schutz für Ihr Fahrzeug, Ihr Boot, oder Ihr Zuhause wünschen, dann suchen Sie nicht weiter. GTECHNIQ schließt die Lücke zwischen Innovation und Realität und überzeugt in zahlreichen Praxistests.
Alle Produkte basieren auf Wissenschaft, innovativen Materialien und Benutzerfreundlichkeit. Sie sind so konzipiert, dass sie eine maximale visuelle Wirkung auf lange Sicht bieten und vor Witterung und dem täglichen Gebrauch schützen. Gtechniq integriert in jedes Produkt intelligente Oberflächenforschung. Smart Surface Science macht sich die Leistungsfähigkeit von Verbundwerkstoffen im Nanomaßstab zu Nutze und testet sie bis zum Äußersten! Gtechniq kombiniert die neuesten Erkenntnisse in Bereichen wie der Nanochemie und der supramolekularen Chemie mit strengen Real- und Labortests.
GTECHNIQ verfügt über die Erfahrungen, Verbindungen und Motivation, marktführende Produkte auf den Markt zu bringen, die nachweislich jeden Aspekt der Oberflächenpflege verbessern. Die Produkte weisen extreme Härte auf und schützten den Lack wirksam vor Wasch-Swirls sowie vor negativen Beeinträchtigungen durch Säuren und Basen. Selbst Teer, Baumharze und Wasserflecken lassen sich dank dieser Coatings spielend leicht und ohne den Einsatz besonderer Reinigungsmittel entfernen.